4. Phase des DMKNL: Unterzeichnung der Durchführungsvereinbarung und Erste PSG-Sitzung

Die 4. Phase des vom BMEL geförderten und von der IAK Agrar Consulting GmbH durchgeführten Deutsch-Mongolischen Kooperationsprojekt Nachhaltige Landwirtschaft (DMKNL) hat am 1.1.2022 begonnen. Am 24./25.10.2022 wurde die Durchführungsvereinbarung unterzeichnet und die erste Sitzung der Projektsteuerungsgruppe (PSG) durchgeführt. Dafür waren Johanna Scholz, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Simon Wettich, Projektmanager der GFA Consulting Group, und Gantsetseg Ganbold, Projektmanagerin der IAK Agrar Consulting GmbH, nach Ulaanbaatar gereist. Dieser stellte die mongolische Nationale Kampagne für Versorgung und Sicherheit der Lebensmittel vor, die auf Initiative des Präsidenten der Mongolei, Ukhnaagiin Khurelsukh, im ganzen Land umgesetzt wird.

Herr Jambaltseren betonte, dass die Ziele der Nationalen Kampagne mit den Zielen der 4. Phase des DMKNL übereinstimmen. Frau Scholz dankte dem Staatssekretär für den herzlichen Empfang und überbrachte die Grüße des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir. Auch sie unterstrich die Tatsache, dass die Ziele der Nationalen Kampagne mit den Projektzielen übereinstimmen. Sie betonte zudem, dass der Erfolg der ersten drei und der Start der vierten Projektphase in schwierigen Zeiten ein Zeichen für das hohe Maß an Unterstützung und Beteiligung des MELL sei. Anschließend haben Simon Wettich, Projektmanager der GFA Consulting Group GmbH, und Herr Jambaltseren die Durchführungsvereinbarung der 4. Phase des DMKNL unterzeichnet.

Im MELL fand dann am nächsten Tag auch die erste Sitzung der Projektsteuerungsgruppe des DMKNL statt. Teilgenommen haben Vertreterinnen und Vertreter beider Landwirtschaftsministerien, der GFA Consulting Group GmbH, der IAK Agrar Consulting GmbH, von Partnerorganisation sowie der Projektpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft. In der Sitzung wurden die bis Oktober 2022 durchgeführten Projektaktivitäten vorgestellt und die Vorhaben für 2023 diskutiert.

Quelle: https://www.iakleipzig.de

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